In dieser Folge möchte ich euch das ewige Thema “Sampling” in der Webanalyse erklären. Was das ist, wie du es feststellst und auch, was du (in Grenzen) dagegen tun kannst.
Während die Gast-Folgen in etwa im 3-Wochen-Rhythmus weiter erscheinen werden, wird es in der Zwischenzeit nun auch immer mal wieder Folgen zu kleinere Themenhappen in der Webanalyse geben. Die Folgen werden dafür auch etwas kürzer. Ich hoffe, das neue Format gefällt dir.
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In dieser Folge:
Übrigens, dazu wird es demnächst auch noch einen Blogpost geben, der zunächst im kommenden suchradar Ende April erscheinen wird. Also, jetzt was hat es mit Sampling auf sich?
Viel Spaß beim Hören.
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Shownotes
- diesmal keine
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Ist zwar schon ein wenig her, aber ist nicht noch eine Möglichkeit mit umzugehen, neue Datenansichten zu teilen der Webseite zu erzeugen, wie bspw. nur dem Blogbereich. Innerhalb des Bereiches kann ich dann doch bspw. anstatt 2 Wochen dann 6-8 Wochen analysieren bis das Sampling beginnt.
Ich habe jetzt nicht in Erinnerung, dass das erwähnt wurde.
Das kommt auf die zu bearbeitende Menge an Daten an. Wenn du im Betrachtungszeitraum mehr als 500 k Sitzungen hast, kommt das Sampling automatisch. Grundsätzlich ist es aber eine gute Idee mit Ausschnitten aus den Daten zu arbeiten (Datenansichten), da dort vieles von dem, was du analysieren möchtest, ja schon in den Standard-Reports zu sehen ist. Standard ist in den Fällen dein Freund, weil Google nichts mehr zusätzlich berechnen muss. Durch Segmentierung (und die sparst du dir bis zu einem gewissen Grad durch die spezielle Datenansicht) würde ein stärkeres Sampling fällig. Aber eine Prozentzahl kann ich da jetzt nicht dranschreiben, um wie viel das besser läuft. Dafür ist das System, nach dem gesampled wird, zu komplex.
Und ja, die Möglichkeit der Datenansicht habe ich am Ende erwähnt. 😉